Eigenfettbehandlung in Zürich
Für natürliche Ergebnisse mit körpereigenem Gewebe
Ablauf der Eigenfettbehandlung:
Entnahme des Eigenfetts mittels sanfter Fettabsaugung aus der gewählten Spenderregion
Aufbereitung des gewonnenen Fettgewebes
Transplantation in den Zielbereich für natürliches Volumen
In vielen Fällen reicht eine Sitzung aus, bei größeren Volumenwünschen kann eine Wiederholung sinnvoll sein.
Eine Eigenfettbehandlung in Zürich ist eine schonende und zugleich wirkungsvolle Methode, um Volumenverlust auszugleichen, Konturen zu verbessern und das Hautbild zu verfeinern – ganz ohne künstliche Implantate. Dabei wird körpereigenes Fettgewebe aus einer geeigneten Spenderregion entnommen, aufbereitet und in den gewünschten Bereich transplantiert.
Diese Technik, auch Lipofilling, Lipotransfer oder autologe Fetttransplantation genannt, überzeugt durch ihre sehr gute Verträglichkeit und die natürlichen Resultate. Da ausschließlich eigenes Gewebe verwendet wird, sind Allergien oder Abstoßungsreaktionen ausgeschlossen.
Vorteile einer Eigenfettbehandlung:
Natürliches Material: Keine Fremdstoffe, keine Abstoßungsreaktionen
Langanhaltende Ergebnisse: Ein Teil des transplantierten Fettes bleibt dauerhaft erhalten
Regenerative Wirkung: Enthaltene Stammzellen fördern die Hautqualität und Wundheilung
Kombination von zwei Effekten: Fettabsaugung an störenden Stellen und Volumenaufbau dort, wo es gewünscht ist
Dauer des Eingriffs
Individuell je nach Umfang (ca. 1–3 Stunden)
Anästhesie
Vollnarkose oder Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf
Ausfallzeit
ca. 7–14 Tage
Endgültiges Ergebnis sichtbar
nach ca. 3–6 Monaten sichtbar
Häufig gestellte Fragen
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Wie lange hält das Ergebnis?
Nach der Eigenfettbehandlung baut der Körper in den ersten Wochen einen Teil des transplantierten Fettes wieder ab. Das verbleibende Fett verwächst jedoch mit dem umliegenden Gewebe und bleibt in der Regel dauerhaft erhalten. Die Haltbarkeit kann viele Jahre betragen, wird jedoch durch Faktoren wie Gewichtsschwankungen, Lebensstil und den natürlichen Alterungsprozess beeinflusst.
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Entstehen bei der Eigenfettbehandlung Narben?
Da die Fettentnahme und -transplantation über sehr feine Kanülen erfolgt, entstehen nur winzige Hautschnitte. Diese heilen in der Regel schnell ab und hinterlassen unauffällige, oft kaum sichtbare Narben. Bei guter Pflege und Schutz vor Sonneneinstrahlung in der Heilungsphase sind diese später meist praktisch unsichtbar.
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Ist die Eigenfettbehandlung sicher?
Die Methode gilt als sehr sicher, da ausschließlich körpereigenes Gewebe verwendet wird. Dadurch treten keine allergischen Reaktionen oder Abstoßungsprozesse auf. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen jedoch allgemeine Risiken wie Infektionen, Schwellungen oder ungleichmäßige Volumenverteilung. Bei einer erfahrenen Fachärztin oder einem Facharzt sind diese Komplikationen selten.
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Gibt es Alternativen zur Eigenfettbehandlung?
Für kleinere Korrekturen oder Faltenbehandlungen können Hyaluronsäure-Filler eingesetzt werden. Diese müssen in der Regel nach etwa einem Jahr erneuert werden.
Für große Volumenveränderungen sind auch Implantate möglich.
Anwendungsbereiche
Die Eigenfettbehandlung eignet sich besonders für:
Gesichtsverjüngung (Faltenbehandlung, Konturverbesserung, Lippenaufbau)
Korrektur von Narben und Hautunebenheiten
Handverjüngung
Brustvergrößerung oder Ausgleich von Asymmetrien
Formung der Gesäßregion (z. B. Brazilian Butt Lift)
Intimchirurgische Korrekturen
Mögliche Spenderregionen sind Bauch, Flanken, Oberschenkel oder – für kleinere Volumenmengen – die Innenseiten der Knie.
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