Eigenfettbehandlung in Zürich

Für natürliche Ergebnisse mit körpereigenem Gewebe

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Ablauf der Eigenfettbehandlung:

  1. Entnahme des Eigenfetts mittels sanfter Fettabsaugung aus der gewählten Spenderregion

  2. Aufbereitung des gewonnenen Fettgewebes

  3. Transplantation in den Zielbereich für natürliches Volumen

In vielen Fällen reicht eine Sitzung aus, bei größeren Volumenwünschen kann eine Wiederholung sinnvoll sein.

Eine Eigenfettbehandlung in Zürich ist eine schonende und zugleich wirkungsvolle Methode, um Volumenverlust auszugleichen, Konturen zu verbessern und das Hautbild zu verfeinern – ganz ohne künstliche Implantate. Dabei wird körpereigenes Fettgewebe aus einer geeigneten Spenderregion entnommen, aufbereitet und in den gewünschten Bereich transplantiert.

Diese Technik, auch LipofillingLipotransfer oder autologe Fetttransplantation genannt, überzeugt durch ihre sehr gute Verträglichkeit und die natürlichen Resultate. Da ausschließlich eigenes Gewebe verwendet wird, sind Allergien oder Abstoßungsreaktionen ausgeschlossen.

Vorteile einer Eigenfettbehandlung:

  • Natürliches Material: Keine Fremdstoffe, keine Abstoßungsreaktionen

  • Langanhaltende Ergebnisse: Ein Teil des transplantierten Fettes bleibt dauerhaft erhalten

  • Regenerative Wirkung: Enthaltene Stammzellen fördern die Hautqualität und Wundheilung

  • Kombination von zwei Effekten: Fettabsaugung an störenden Stellen und Volumenaufbau dort, wo es gewünscht ist

Dauer des Eingriffs

Individuell je nach Umfang (ca. 1–3 Stunden)

Anästhesie

Vollnarkose oder Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf

Ausfallzeit

ca. 7–14 Tage

Endgültiges Ergebnis sichtbar

nach ca. 3–6 Monaten sichtbar

Häufig gestellte Fragen

  • Wie lange hält das Ergebnis?

    Nach der Eigenfettbehandlung baut der Körper in den ersten Wochen einen Teil des transplantierten Fettes wieder ab. Das verbleibende Fett verwächst jedoch mit dem umliegenden Gewebe und bleibt in der Regel dauerhaft erhalten. Die Haltbarkeit kann viele Jahre betragen, wird jedoch durch Faktoren wie Gewichtsschwankungen, Lebensstil und den natürlichen Alterungsprozess beeinflusst.

  • Entstehen bei der Eigenfettbehandlung Narben?

    Da die Fettentnahme und -transplantation über sehr feine Kanülen erfolgt, entstehen nur winzige Hautschnitte. Diese heilen in der Regel schnell ab und hinterlassen unauffällige, oft kaum sichtbare Narben. Bei guter Pflege und Schutz vor Sonneneinstrahlung in der Heilungsphase sind diese später meist praktisch unsichtbar.

  • Ist die Eigenfettbehandlung sicher?

    Die Methode gilt als sehr sicher, da ausschließlich körpereigenes Gewebe verwendet wird. Dadurch treten keine allergischen Reaktionen oder Abstoßungsprozesse auf. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen jedoch allgemeine Risiken wie Infektionen, Schwellungen oder ungleichmäßige Volumenverteilung. Bei einer erfahrenen Fachärztin oder einem Facharzt sind diese Komplikationen selten.

  • Gibt es Alternativen zur Eigenfettbehandlung?

    Für kleinere Korrekturen oder Faltenbehandlungen können Hyaluronsäure-Filler eingesetzt werden. Diese müssen in der Regel nach etwa einem Jahr erneuert werden.

    Für große Volumenveränderungen sind auch Implantate möglich.

Anwendungsbereiche

Die Eigenfettbehandlung eignet sich besonders für:

  • Gesichtsverjüngung (Faltenbehandlung, Konturverbesserung, Lippenaufbau)

  • Korrektur von Narben und Hautunebenheiten

  • Handverjüngung

  • Brustvergrößerung oder Ausgleich von Asymmetrien

  • Formung der Gesäßregion (z. B. Brazilian Butt Lift)

  • Intimchirurgische Korrekturen

Mögliche Spenderregionen sind Bauch, Flanken, Oberschenkel oder – für kleinere Volumenmengen – die Innenseiten der Knie.

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